Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West


Samstag, 8. März 2008

Meine Frau die Spartaner und Ich



Zur Zeit laufen im Kino wie so oft Filme über große Kriege, große Lieben oder beides. Zur Abwechslung läuft aber mal wieder ein herrlich unbeschwerter Film in unseren örtlichen Lichtspielhäusern. Meine Frau die Spartaner und Ich, ist ein Film den Freunde von Hot Shots oder ähnlichen Blockbustern der Filmgeschichte nicht verpassen sollten.

Zur Story: Hauptfigur Leonidas (Sean Maguire) Pinguinbezwinger und König von Sparta, muss gegen die übermächtige Persische Armee in den Krieg ziehen. Leider haben nicht alle 300 Krieger Zeit um für ihr Land einzustehen. Lediglich 13 tapfere, furchtlose und muskelbepackte Krieger stellen sich mit ihrem Anführer dem Persischem Heer. Allerdings befinden sich in den Reihen der Persischen Krieger diverse Superhelden wie: Rocky Balboa, Gohstrider oder die Transformers. Doch die Spartanischen Recken schlagen mit dancebattles, nassen Handtüchern und einem tragbaren Bluescreen zurrück. Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten (was ja noch einiges währe). Allen die schon einmal sehen wollten wie George W. Bush in eine Grube des Todes gekickt wird, dem sei dieser Film ans Herz gelegt. "This is Sparta!!!!".

Montag, 3. März 2008

Kunst/ Musik Spezial

Wir haben Lena Hommers, Theda Weers und Antke Janssen aus dem WPK2 Kunst/ Musik Spezial interviewt.

- Gefällt euch der Kurs?
Lena: Ja eigentlich schon.

- Was macht ihr so?
Lena: Eine Art Kettenreaktion von verschiedenen Dingen wie z.B Marmeladengläser, Holzstäben, Drähten, ect.

- Gefallen euch die Aufgaben?
Theda: Die meisten Aufgaben schon.

- Sind die Aufgaben schwer?
Antke: Nein

- Ist eure Lehrerin nett?
Antke: Ja

- Warum habt ihr diesen Kurs gewählt?
Theda: Weil er mir am besten gefallen hat.
Antke: Wegen dem Kunstunterricht.
Lena: Weil mir Kunst Spaß macht und ich mich auch für Musik interessiere.

- Gefällt euch der Kunst oder Musikunterricht besser?
Antke und Lena: Der Kunstunterricht.
Theda: Der Musikunterricht.

- Warum?
Antke: Weil mir Kunst gefällt.
Lena: Weil ich mich mehr für Kunst interessiere.
Theda: Weil ich so gerne auf dem Glockenspiel spiele.

- Was macht ihr im Musikunterricht?
Lena: Zuletzt hatten wir die Geschichte von Mozart und haben gelernt eine Partitur zu lesen.

- Habt ihr verschiedene Lehrer/innen für Kunst und Musik?
Theda: Ja.


von: Janna & Maike

Deutsche Handball-Bundesliga

Die deutsche Handball-Bundesliga genießt auf Vereinsebene ein sehr hohes Ansehen. Sie gilt als stärkste Liga der Welt und die deutsche Clubs gehören zu den besten Europas.
In den 11 jahren zuvor 1997-2007 wurde der EHF-Pokal ganze neun mal von Deutschen Vereinen gewonnen.
Der Handball sport liegt auf der Beliebtheitsskalla auf Platz 2 (1.Fußball).
Der deutsche Handballbund ist der weltgrößte Hanballverband. Nirgendwo anderes kommen so viele Fans und Zuschauer zu Heimspielen wie hier in Deutschland. Der THW Kiel gilt als Motor der nationalen Entwicklung.
Der THW Kiel gewann alleine in den lezten 10 jahren 7mal die deutsche Handball- meisterschaft. Der erste deutsche Meister bei den Herren in der Handball Bundesliga war der Berliner SV 1892.
Von bisher 14 Mannschaften die den Titel geholt haben spielen jetzt noch neun in der 1 Handball-Bundesliga.
Die ersten vier Plätze in der Tabelle haben sich für die Campions League.
Platz fünf und sechs spielen im EHF-Pokal mit. Ab Platz 16 muss man in die Relegation spiele und die Mannschaften die auf Platz 17 und 18 sind steigen ab.
Der momentan beste Torschütze (stand 29.12.07) ist Konrad Wilczynski und spielt bei Füchse Berlin. Er hat 127 Tore gemacht und davon waren 74, 7 Meter.
Die Liga wurde 1966 als höchste Spielklasse eingeführt. In den ersten elf Jahren wurde die Bundesliga in zwei Staffeln (Nord und Süd) gespielt und der Deutsche Meister zunächst in Endspielen der beiden Staffelsieger (bis 1969), anschließend im Play Off, an dem die beiden Erstplatzierten jeder Staffel teilnahmen, ermittelt.

Escapado in Leer

Escapado, eine Hardcore Band aus Flensburg spielen am 16.03.08 im Jugendzentrum Leer.
Bisher veröffentlichte Escapado "Hinter den Spiegeln" (2005) und "Initiale" (2007).



Einlass: 20.30 Uhr
Beginn: 21.00 Uhr
Eintritt: 6 Euro

Straße: Friesenstraße 18-20
Ort: Jugendzentrum Leer


Lukas Mäcken

Entstehung der Fußball-Bundesliga

Bereits 1932 forderte der damalige DFB-Präsident Felix Linnemann die Einführung einer „Reichsliga“, in der die besten Vereine den Deutschen Meister ausspielen sollten. Auf dem DFB-Bundestag am 16. Oktober 1932 wurden entsprechende Pläne vorgelegt. Das Vorhaben wurde jedoch von den Regionalverbänden abgewiesen. Bis in die sechziger Jahre wurde der Deutsche Meister unter den Meistern der einzelnen Oberligen in Gruppenspielen und einem Finalspiel ermittelt. In den 30-Jahren durfte kein Spieler mehr als 5-Reichsmark verdienen. Nachdem einige Spieler des FC Schalke 04 diese Regel misachteten, wurden sie lebenslang gesperrt. Diese Sperre wurde jedoch nach harter öffentlicher Kritik ein Jahr später wieder aufgehoben. Erst 1989 verdiente der erste Spieler der Bundesliga mehr als eine Million Mark.

Während der Fußball in anderen europäischen Ländern wie Spanien, Italien oder England in den 1950er und 1960er Jahren bereits in nationalen Profiligen organisiert war, gab es in Deutschland in den bundesweit verstreuten Oberligen als höchste Spielklasse große Leistungsunterschiede zwischen einigen Spitzenmannschaften und dem Rest der Liga. Dies führte dazu, dass die in Ligaspielen oftmals zu wenig geforderten Spieler international nicht mehr konkurrenzfähig waren, und spanische oder italienische Vereine den Europapokal klar dominierten.

Durch die Schaffung der Bundesliga 1963/1964 als landesweit höchste Spielklasse mit einer deutlich gleichmäßig starken Besetzung sollte das allgemeine Leistungsniveau erhöht werden.
Die 2. Bundesliga wurde 1974 eingeführt, 2009 soll die 3. Bundesliga eingeführt werden.
Das Frauenfußballverbot wurde erst 1970 abgeschafft. Eine Frauenfußball-Bundesliga gibt es allerdings erst seit 1989.

laKai & Nils

Juleica Seminar in Westerhold und Ochtersum

Westerhold/Ochtersum. Vom 31. Febuar 2008 bis zum 2. März 2008 hat der Kirchernkreis (KK) Aurich ein Wochenend-Seminar im Rahmen des Seminars zum Erwerb der Jugendgruppenleitercard (Juleica) in der Wiebersiek-Mühle in Westerhold (Landkreis Wittmund) und im Gemeindehaus der ev.-luth. Kirchengemeinde Ochtersum veranstaltet.
Themenschwerpunkt war „Alles, was Recht ist!“. Es wurde das Sexualstrafrecht, das Jugendschutzgesetzt, die unterschiedlichen Führungsstile eines Jugendgruppenleiters, usw. besprochen und oft in Kleingruppen ausgearbeitet. Der Dipl. Religionspädagoge und Diakon Helmut Hosemann sowie die Diakonin Anja Kostka leiteten den Kursus.
Die Gruppe übernachtete in der Wiebersiek-Mühle in Westerhold und hielten sich tagsüber im Gemeindehaus in Ochtersum auf. Die 14 bis 16 Jährigen Jugendlichen kochten und aßen gemeinsam, unternamen einen faszinierten Ausflug nach Akkumasiel und hatten auch sonst viel Spaß miteinander.
Das Seminar war nur ein kleiner Teil der insgesamt knapp 60 stündigen Juleica-Ausbildung. Die hatte sich zuvor schon oft im Gemeindehaus der ev.-luth. Kirche in Münkeboe getroffen und wichtige Themen abgeklärt. Auch weiterhin werden sich die 12 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus verschiedenen Gemeinden des KK Aurich regelmäßig treffen und gemeinsam Projekte für Jugendliche in ihren Gemeinden planen und ausführen.

Steffen Haake und Hendrik Bock

Interview mit Tobias von "Take a stand"

1. Wie fandest du euer letztes Konzert mit deiner Band "Take a stand"?
Und wie haben dir die anderen 3 Bands gefallen?

Es war der absolute Hammer!!! Wir hatten ja im letzten Jahr mit "Take a
stand" keine einzige Show gespielt und so wussten wir gar nicht, ob uns
noch so viele in Aurich kennen und da die letzten Shows im JuZ nicht so
stark besucht waren, hatten wir nie und nimmer mit so vielen Leuten
gerechnet. Es waren 295 Zahlende anwesend und noch diverse Draußen, also
einfach geil! Besonders wollen wir uns bei den diversen
"NichtAurichern" bedanken, die nur wegen der Show gekommen sind, zB. aus
Mainz,Berlin, Hannover, Wunstorf, Bremen und Oldenburg!! Und natürlich an
die Auricher/Wittmunder Bastelcrew, die die SHow zu einer fetten Party
gemacht haben.
Da ich die Show organisiert habe, fande ich natürlich alle Bands fett
an dem Abend, Smash the Statues sind einfach mega gut und Klaus Kinski
und Aggramakabra sind gute und alte Freunde von uns, also hat es
einfach mega spaß gemacht mit den Jungs zusammen zu zocken!


2. Warum trennt sich Take a stand?
Wie gesagt haben wir in 2007 keine einzige SHow gespielt. Es liegt
einfach daran, dass alle Leute, die mit der Schule fertig sind wegziehen,
so auch bei uns. Martin wohnt in Köln, Hajo in Osnabrück, Phil in Kiel,
Jonte in Hannover und ich bald in Berlin, also hat Take a stand leider
keine Zukunft! Aber weil es uns immer spaß gemacht hat, wollten wir
nochmal ein schönes Abschiedskonzi in Aurich geben und es nicht einfach so
einschlafen lassen.


3. Wie seid ihr vor 7 Jahren dazu gekommen eine Trash,Hardcore, Punk
band zu gründen?
Es ist ganz einfach die Mucke, die jeder von uns schon damals geil
fand! Und wenn man das so sagen kann, waren wir nicht einfach "nur" ne
Band, wir waren JuZis, die Bock hatten wieder ein bisschen Leben in das
Ding zu bringen, so haben wir wieder angefangen Musik in den Proberäumen
zu spielen, diverse Konzis und Partys zu organisieren und halfen mit
den Infoladen aufzubauen. Wir hatten nie irgendwelche Ziele mit der Band,
wir wollten einfach nur Spaß haben und noch dabei die Möglichkeit
haben unsere Meinung zu sagen! Keiner von uns hätte damit gerechnet, dass
wir so viele Shows spielen würden und dass es uns so lange geben würde!

4. Wie geht es mit deiner musikalischen Karriere weiter? Du bist ja
auch noch bei On a Bad Trip tätig, hats du des weiteren noch andere
musikalische Ziele?

ja, das stimmt, ich spiele noch Schlagzeug bei "On a bad trip", wobei es
da auch nicht so rosig aussieht, da unser Gitarrist nach München
gezogen ist. Zu der Frage mit der "musikalische Karriere" kann ich nur sagen,
dass Ich mega unmusikalisch bin und wie gesagt haben wir immer nur
alles aus Spaß gemacht und hatten keine Ziele. So wird das denke ich auch
in der Zukunft bleiben, natürlich hat jeder Bock viele Show mit seiner
Band zu zocken, aber so richtige Ziele verfolgen wir wohl mit unserer
Musik nicht.
Wobei man wohl bei "Take a stand" behaupten kann, dass wir es wohl
wirklich erreicht haben, das JuZ zu unserer Zeit zu beleben und
Jugendliche aufgemuntert haben etwas zu machen, einfach das
DIY Prinzip des Punks gelebt haben. Und das ist in einer Stadt wie Aurich
verdammt wichtig!
Einfach den Arsch hochkriegen und selber etwas starten, wenn nichts geht!

5. Viele Bands trennen sich ja und spielen dann nach ein paar Jahren
nochmals ein paar Konzerte oder mehr? Wäre das für euch denkbar oder war
das die entgültige letzte show?
Pffff schwer zu sagen, ich kann jetzt nur für mich sprechen und ich
hätte schon Bock nochmal mit den Knallköppen auf einer Bühne zu
stehen:-)
Ich meine wir haben uns ja ledeglich deswegen aufgelöst, da jeder nun
wo anders wohnt und nicht, weil wir untereinander nicht mehr klar
kommen, wir sind immer noch alle super Freunde und das wird auch so
bleiben, auch ohne "Take a stand".


6. Was machen die anderen Bandmitglieder von Take a stand?
Martin, Hajo und Phil studieren und Jonte und ich waren im letzten Jahr
viel auf reisen und geniessen momentan einfach das Leben und machen
nichts:-)
Werden wohl im Oktober dann auch anfangen zu studieren.
Also, dann danke für das Interview und noch mal DANKE an alle die da
waren und den Abend unvergesslich gemacht haben.
Tobiastand!