Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West


Montag, 9. Juni 2008

Das Pfeiffersche Drüsenfieber


Momentan wird das Auftreten des Pfeifferschen Drüsenfiebers immer häufiger. Bei dieser Fieberkrankheit werden die Bakterien über den Speichel übertragen, daher wird sie auch als "Kusskrankheit" bezeichnet.
Im Gegensatz zu den früheren Zeiten dauert es nun nur noch einige Wochen, bis der Virus wieder vollkommen verschwunden ist. - Nur noch in Einzelfällen hält es länger an. Die meisten Betroffenen sind Jugendliche.
Es beginnt damit, dass man hohes Fieber bekommt und die Lümpfknoten anschwellen. Durch die dadurch auftretenden Halsschmerzen kommt es oft dazu, dass man nicht mehr in der Lage ist, sich selbstständig zu ernähren, ohne dabei starke Schluckbeschwerden zu haben.
Wenn man die Fieberkrankheit überwunden hat, ist die Wahrscheinlichkeit, sich leicht eine neue Krankheit einzufangen, sehr hoch, da das Immunsystem noch Monate später etwas geschwächt ist.
Die einzige und beste Vorbeugung, sich vor dem Pfeifferschen Drüsenfieber zu schützen, ist das Fernhalten von anderen erkrankten Personen .

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