Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West


Montag, 4. Februar 2008

Filmkritik "Keinohrhasen"


Keinohrhasen ist ein Film der ganz Deutschland begeistert.
Es geht um den Reporter und Frauenheld Ludo (gespielt von Till Schweiger) aus Hamburg, der mit seinem Paparazzofreund Moritz (gespielt von Matthias Schweighöfer), nur um Fotos zu machen, durch ein Glasdach eines Festsaales einbricht und deswegen zu 300 Sozialstunden verdonnert wird, die er in einem Kindergarten abarbeiten muss. Dabei lernt er die Kindergärtnerin Anna (gespielt von Nora Tschirner) kennen, die er, wie sich rausstellt, schon aus Grundschulzeiten kannte und früher oft gemobbt hatte. Sie lernen sich näher kennen.Später gibt es allerdings viel Streit zwischen den beiden. Doch alles endet mit einem Happy End.
Auch weitere Prominente haben kleine Nebenrollen, die ihren Namen im Film beibehalten. Wie z.B. Yvonne Catterfeld,Vladimir Klitschko,Barbara Schöneberger und Jürgen Vogel.

Meiner Meinung nach, ist der Film total gelungen. Er spiegelt gut Alltagssituationen wieder und ist sehr schön. Es ist eine Mischung aus Komik, Romantik & normalem Leben.

Es wurde allerdings umstritten, dass die Altersbeschränkung ab 6 Jahren nicht gerechtfertigt ist, weil es für dieses Alter unverständliche, oder abstoßende Szenen gibt.
Ich unterstütze diese Äußerung, weil ich den Film selbst gesehen habe und wirklich einige "perverse" Szenen und Nacktdarstellungen in diesem Film gezeigt werden. Ich bin daher der Meinung, dass der Film auf ein Mindestalter von 12 Jahren eingeschränkt werden sollte.

Aber alles in einem ist dieser Film nur zu emfehlen. Es ist kein typischer "Mädchenfilm", wie gesagt wird, sondern ein Spaß für Mann und Frau.

Also schnapp dir einen Freund und ab ins Kino!

1 Kommentar:

Hendrik Bock hat gesagt…

Mit der Altersbeschränkung bin ich auch nicht so ganz Einverstanden. Ich denke auch das dieser Film erst ab 12 zu sehen sein sollte.